Folge 13: Muss man leiden, um gut zu führen?
- Jürgen Dostal

- vor 2 Tagen
- 2 Min. Lesezeit
Eine Geschichte über Macht, Grenzen und den Mut zu gehen
Was, wenn du den Job liebst – aber das System dich zerstört?
Was, wenn du körperlich eingesperrt wirst – und innerlich trotzdem bleibst?
In dieser Folge von Ganz ehrlich. Konflikte im Arbeitsalltag erzählt Pamela Bernsteiner von einer Zeit in ihrem Leben, die sie geprägt – aber fast gebrochen hätte: Sie wurde von ihrem Chef nachts eingesperrt, sollte sich für Kundentermine „hübsch“ machen und durfte ihre eigene Arbeit nicht vertreten.

Gemeinsam mit Christiana Scholz (Mediatorin & OE-Expertin) und Annette Behrendt (Coach & Host) analysieren wir, wie toxische Strukturen funktionieren, wann Organisationen krank machen und Mitarbeitende leiden – und wie man trotzdem wieder aufsteht und selbst gute Führung lebt.
Heute führt Pamela ihr eigenes Unternehmen – und tut alles dafür, dass sich niemand mehr so fühlen muss wie sie damals.
Themen in dieser Folge:
Toxische Führung: Wie subtile Grenzverletzungen systemisch werden
Warum emotionale Erpressung so lange funktioniert
Wie man erkennt, wann der eigene Job krank macht
Wie man sich Hilfe holt – rechtlich, psychologisch, menschlich
Warum aus schlechten Erfahrungen manchmal gute Führung entsteht
Für wen ist diese Folge?
Für Menschen, die an einem Job (noch) festhalten – obwohl er nicht mehr gut tut
Für Führungskräfte, die sich fragen, was „zu viel“ ist
Für HR & OE-Teams, die Arbeitskultur gestalten (nicht nur begleiten)
Für alle, die daran glauben, dass Arbeit gut tun darf
Teilnehmer
Pamela Bernsteiner – Gründerin von Amber Marketing
Annette Behrendt – Kommunikationstrainerin & Konflikt-Lotsin
Christiana Scholz – Mediatorin & Konfliktexpertin
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